Malerei & Fotografie
Die Möglichkeiten der Kombination von Fotografie und Malerei eröffneten sich mir zu Beginn der 1980er Jahre: Ich erstellte schwarz/weiß Fotografien, welche ich selbst entwickelte, mit Schere und Kleber durch Fotomontage veränderte und mit Wasserfarben retuschierte, um sie danach zu Vorlagen ebenfalls schwarz/weißer Ölgemälde zu machen.
Ich führe auch jede Art von Auftragsarbeiten aus. Mehr Infos dazu finden sich hier:
Die Möglichkeiten der digitalen Bildbearbeitung habe ich mir autodidaktisch zu Beginn der 1990er Jahre erschlossen. Bis heute erstelle ich Fotografien, welche ich digital bearbeite, indem ich Montagen fertige, Belichtungen verändere oder Farben. Die Fotos entstehen oft spontan und müssen für meine Zwecke keine besondere Qualität z.B. hinsichtlich der Auflösung vorweisen.
Die kommerzielle Verwertung meiner Bilder betreibe ich erst seit 2022 über die Plattformen https://www.artpal.com/mark-herzog und https://www.balthasart.com/de/kuenstler/mark-eg-herzog
Auch in digitaler Form als NFT ist meine Kunst erhältlich. Diese finden Sie hier: https://opensea.io/Mark-E-G-Herzog
Mein Gemäldekatalog zum Download
Mode
Ich gestalte meine eigene Mode. Insbesondere schaffe ich textile Aufnäher für Bekleidung, ebenso wie Westen für Motorradfahrer,- sogen. „Kutten“ oder auch Kopfbedeckungen wie Baretts aus Jeansstoff. Weitere Beispiele für mein Schaffen finden sich hier
Erfindungen und Patente
Meine erste Erfindung war ca. 1980 ein automatische Steuerung für das Fahrlicht meines Suzuki LJ 80: In den Deckel einer einer Coca Cola-Flasche brachte ich einen Fotowiderstand ein, der ich mit einer Schaltung verknüpfte, die es mir erlaubte, über ein Potentiometer eine Helligkeitsschwelle einzustellen, zu welcher das Fahrlicht eingeschaltet oder ausgeschaltet werden sollte. Um den Einfluss von Straßenbeleuchtungen zu eliminieren habe ich eine Verzögerungsschaltung dazwischen gelegt, welche bewirkte, dass der Schaltzustand für mindestens 3 Minuten anhalten musste, bevor er wieder verändert werden konnte. Eine Patentierung ist nie erfolgt.
1995 habe ich den Klemmverschluss für Stativbeine in der Geodäsie erfunden. Die Herausforderung war, die Beine von schweren Stativen, die bis zu 25 kg schwere geodätische Messinstrumente wie Theodolite oder sogen. „Totalstationen“ – eine Kombination von elektrooptischem Distanzmesser und elektronischem Theodolit – tragen sollten, so höhenverstellbar zu machen, dass die präzise Einstellung möglich wurde, ohne Unfälle zu riskieren und ohne das der Vermesser sich bücken musste. Die Erfindung wurde patentiert und 5 Jahre von der Fa. NEDO in Dornstetten serienmäßig gebaut. Nachdem NEDO es versäumte, das Patent zu verlängern wurde die Erfindung sofort kopiert und heute gibt es in der Geodäsie weltweit kein Stativ mehr, welches ohne meine Erfindung funktioniert.